Mit
Augustin
in einem
Boot

Augustin Maillefer gehört zum Erfolgsteam der Schweizer Ruderer.

Pfeilschnell gleitet das Ruderboot über das Wasser. Augustin blickt aufmerksam auf die glatte Wasseroberfläche.

Trotz höchster Konzentration sieht man, wie ein kleines Lächeln seine Mundwinkel umspielt. Der 26-Jährige ist in seinem Element.

«Rudern ist ein exakter Sport, besonders im Mannschaftsboot ist äusserste Konzentration gefragt. Ein falscher Schlag und das Rennen kann verloren sein.»

2005 stieg der sympathische Westschweizer zum ersten Mal in ein Ruderboot.

«So spät mit diesem Sport zu beginnen, ist relativ normal. Rudern hat nicht viele spielerische Elemente. Man braucht eine gewisse Liebe zur Perfektion, und es ist diese Perfektion, die das Rudern so anspruchsvoll macht.»

Jede Position im Boot erfordert andere Fähigkeiten. Das beginnt schon bei der Wahl der Seite. «Für mich fühlt es sich viel natürlicher an, links zu rudern. Andere präferieren die rechte Seite.» Meistens rudert Augustin an dritter Position im sogenannten Vierer-Ohne, also ohne zusätzlichen Steuermann.

«Im Training rudere ich auch oft alleine, vor allem im Winter. So bin ich viel flexibler, wann und wie lange ich trainiere.»

Momentan bereitet sich der Mann mit den breiten Schultern auf die Olympia-Teilnahme vor. Neben dem Leistungssport studiert er Sportwissenschaften und Informatik auf Lehramt.

«Ich finde es wichtig, sich auch auf die Zeit nach dem Profisport vorzubereiten. Einen Plan zu haben, wie es weitergeht.» Augustin ist ein sehr reflektierter junger Mann mit realistischen Einstellungen.

«Ich versuche, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen. Über den eigenen Horizont hinausblicken bedeutet auch, mich mit Themen auseinanderzusetzen, die mich auf den ersten Blick nicht direkt betreffen. Die Blutstammzellspende gehört dazu und ich bin stolz, als Spender registriert zu sein.»

Mit
Augustin
in einem
Boot

Augustin Maillefer gehört zum Erfolgsteam der Schweizer Ruderer.

Pfeilschnell gleitet das Ruderboot über das Wasser. Augustin blickt aufmerksam auf die glatte Wasseroberfläche.

Trotz höchster Konzentration sieht man, wie ein kleines Lächeln seine Mundwinkel umspielt. Der 26-Jährige ist in seinem Element.

«Rudern ist ein exakter Sport, besonders im Mannschaftsboot ist äusserste Konzentration gefragt. Ein falscher Schlag und das Rennen kann verloren sein.»

2005 stieg der sympathische Westschweizer zum ersten Mal in ein Ruderboot.

«So spät mit diesem Sport zu beginnen, ist relativ normal. Rudern hat nicht viele spielerische Elemente. Man braucht eine gewisse Liebe zur Perfektion, und es ist diese Perfektion, die das Rudern so anspruchsvoll macht.»

Jede Position im Boot erfordert andere Fähigkeiten. Das beginnt schon bei der Wahl der Seite. «Für mich fühlt es sich viel natürlicher an, links zu rudern. Andere präferieren die rechte Seite.» Meistens rudert Augustin an dritter Position im sogenannten Vierer-Ohne, also ohne zusätzlichen Steuermann.

«Im Training rudere ich auch oft alleine, vor allem im Winter. So bin ich viel flexibler, wann und wie lange ich trainiere.»

Momentan bereitet sich der Mann mit den breiten Schultern auf die Olympia-Teilnahme vor. Neben dem Leistungssport studiert er Sportwissenschaften und Informatik auf Lehramt.

«Ich finde es wichtig, sich auch auf die Zeit nach dem Profisport vorzubereiten. Einen Plan zu haben, wie es weitergeht.» Augustin ist ein sehr reflektierter junger Mann mit realistischen Einstellungen.

«Ich versuche, mit offenen Augen durch die Welt zu gehen. Über den eigenen Horizont hinausblicken bedeutet auch, mich mit Themen auseinanderzusetzen, die mich auf den ersten Blick nicht direkt betreffen. Die Blutstammzellspende gehört dazu und ich bin stolz, als Spender registriert zu sein.»

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