400-Meter-Hürdenlauf ist die Königsdisziplin der Leichtathletik. Und Alain-Hervé Mfomkpa ist auf dem Weg zur Krönung.
Leichtathletik
royal
Mit 7 Jahren kam Alain-Hervé zur Leichtathletik und machte erstmal alles – ausser Hürdenlauf.
«Ich habe allerlei ausprobiert. Diskus, Weitsprung, Dreisprung, Hochsprung, dann 110-Meter-Hürdenlauf. Nur die 400 Meter, die wollte ich nie machen.»
2014, nach der Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaft, wechselte er dann doch zur längeren Distanz.
«Mein Trainer und der Nationalcoach der Schweiz haben es mir so oft empfohlen, dass ich irgendwann nicht mehr ‚Nein‘ sagen konnte.»
Inzwischen fühlt sich Alain sehr wohl in seiner Disziplin und hat hochgesteckte Ziele.
«Ich will zu den Olympischen Spielen. Die Schweiz stellt drei Athleten im Hürdenlauf, einer davon möchte ich sein.»
Für diesen Traum muss Alain in der Vorbereitung die Qualifikationszeit von 48,90 Sekunden erreichen.
«Ich trainiere hart dafür und ich weiss, ich werde dieses Ziel erreichen.» Das glaubt man ihm sofort. Der 23-Jährige trainiert bei Lausanne-Sports Athlétisme und ist nach einer Verletzung im vergangenen Jahr wieder auf dem Weg zu seiner Topform.
«Ich geniesse es, dass ich wieder trainieren und endlich wieder Vollgas geben kann»
Alain-Hervé ist voll fokussiert, um an seine bisherigen Erfolge anzuknüpfen und den Olympia-Einzug zu schaffen. Er arbeitet hart und macht sich viele Gedanken – auch über das Training hinaus.
«Gesundheit ist unser wichtigstes Gut. Und wir haben alle eine Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen. Mit einer Blutstammzellspende kann ich einem Patienten die Chance auf Heilung geben. Das finde ich wichtig – jedes Leben ist von Bedeutung.»
Leichtathletik
royal
400-Meter-Hürdenlauf ist die Königsdisziplin der Leichtathletik. Und Alain-Hervé Mfomkpa ist auf dem Weg zur Krönung.
Mit 7 Jahren kam Alain-Hervé zur Leichtathletik und machte erstmal alles – ausser Hürdenlauf.
«Ich habe allerlei ausprobiert. Diskus, Weitsprung, Dreisprung, Hochsprung, dann 110-Meter-Hürdenlauf. Nur die 400 Meter, die wollte ich nie machen.»
2014, nach der Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaft, wechselte er dann doch zur längeren Distanz. «Mein Trainer und der Nationalcoach der Schweiz haben es mir so oft empfohlen, dass ich irgendwann nicht mehr ‚Nein‘ sagen konnte.»
«Ich geniesse es, dass ich wieder trainieren und endlich wieder Vollgas geben kann»
Inzwischen fühlt sich Alain sehr wohl in seiner Disziplin und hat hochgesteckte Ziele. «Ich will zu den Olympischen Spielen. Die Schweiz stellt drei Athleten im Hürdenlauf, einer davon möchte ich sein.»
Für diesen Traum muss Alain in der Vorbereitung die Qualifikationszeit von 48,90 Sekunden erreichen.
«Ich trainiere hart dafür und ich weiss, ich werde dieses Ziel erreichen.» Das glaubt man ihm sofort. Der 23-Jährige trainiert bei Lausanne-Sports Athlétisme und ist nach einer Verletzung im vergangenen Jahr wieder auf dem Weg zu seiner Topform.
Alain-Hervé ist voll fokussiert, um an seine bisherigen Erfolge anzuknüpfen und den Olympia-Einzug zu schaffen. Er arbeitet hart und macht sich viele Gedanken – auch über das Training hinaus.
«Gesundheit ist unser wichtigstes Gut. Und wir haben alle eine Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen. Mit einer Blutstammzellspende kann ich einem Patienten die Chance auf Heilung geben. Das finde ich wichtig – jedes Leben ist von Bedeutung.»
