«Sich stundenlang nur mit Hilfe der Natur fortzubewegen – das ist ein unbeschreibliches Gefühl.»

2018 holte sich der Thurgauer den Weltmeistertitel im Segelkunstflug. Über 500 Stunden hat er bereits im Flieger verbracht.

«Die Luft ist mein Spielplatz.»

Jonas Langenegger ist ganz oben. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn der 27-Jährige ist Segelkunstflieger.

Pilot aus Passion

«Segelkunstfliegen ist ein bisschen wie Achterbahnfahren in der Luft.»

Sobald Jonas vom Fliegen erzählt, leuchten seine Augen.

Seine Leidenschaft fürs Fliegen begann mit dem Modellflug. Stunde um Stunde verbrachte der damals 13-Jährige mit dem Steuern von Modellfliegern und wagte irgendwann den Schritt vom Boden in die Luft.

Seit 10 Jahren ist er nun Mitglied in der Segelfluggruppe Cumulus und absolvierte in Amlikon seine Ausbildung zum Segelflugpiloten.

In seinem Segelflieger lässt sich Jonas von einer Winde auf Flughöhe bringen.

Irgendwo um etwa 1300 m ü. M. macht es dann «klick», der Flieger löst sich von der Winde und Jonas schwebt.

Rolle, Aufschwung, Looping – für Nicht-Flieger klingt das nach Überwindung und Übelkeit, für Jonas bedeutet es ein Gefühl von unbegrenzter Freiheit und Schwerelosigkeit.

Auf Kurs zum nächsten Titel

Auch dieses Jahr startet er wieder bei der Weltmeisterschaft im Segelkunstfliegen, diesmal im polnischen Lezno und in der höchsten Kategorie «Unlimited».

Ob er ein Ziel für diesen Wettkampf hat? «Den Weltmeistertitel zu holen wäre natürlich cool. Ich habe letztes Jahr angefangen, dafür zu trainieren. Aber die Konkurrenz ist stark – mal sehen, wie es läuft.»

Obwohl er regelmässig über den Wolken schwebt, ist Jonas bodenständig und hat noch andere Dinge ausser dem Fliegen im Kopf. «Ich glaube, mit der Diagnose Leukämie verliert man den Boden unter den Füssen – und zwar nicht auf die gute Weise wie beim Fliegen. Darum bin ich Blutstammzellspender, weil ich so jemandem neue Hoffnung schenken kann.»

Bist Du fit für die Blutstammzellspende?

Mach den Test

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Jonas Langenegger ist ganz oben. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn der 27-Jährige ist Segelkunstflieger.

«Sich stundenlang nur mit Hilfe der Natur fortzubewegen – das ist ein unbeschreibliches Gefühl.»

2018 holte sich der Thurgauer den Weltmeistertitel im Segelkunstflug. Über 500 Stunden hat er bereits im Flieger verbracht.

Pilot aus Passion

Sobald Jonas vom Fliegen erzählt, leuchten seine Augen.

Seine Leidenschaft fürs Fliegen begann mit dem Modellflug. Stunde um Stunde verbrachte der damals 13-Jährige mit dem Steuern von Modellfliegern und wagte irgendwann den Schritt vom Boden in die Luft.

Seit 10 Jahren ist er nun Mitglied in der Segelfluggruppe Cumulus und absolvierte in Amlikon seine Ausbildung zum Segelflugpiloten.

«Segelkunstfliegen ist ein bisschen wie Achterbahnfahren in der Luft.»

In seinem Segelflieger lässt sich Jonas von einer Winde auf Flughöhe bringen.

Irgendwo um etwa 1300 m ü. M. macht es dann «klick», der Flieger löst sich von der Winde und Jonas schwebt.

Rolle, Aufschwung, Looping – für Nicht-Flieger klingt das nach Überwindung und Übelkeit, für Jonas bedeutet es ein Gefühl von unbegrenzter Freiheit und Schwerelosigkeit.

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Auch dieses Jahr startet er wieder bei der Weltmeisterschaft im Segelkunstfliegen, diesmal im polnischen Lezno und in der höchsten Kategorie «Unlimited».

Ob er ein Ziel für diesen Wettkampf hat? «Den Weltmeistertitel zu holen wäre natürlich cool. Ich habe letztes Jahr angefangen, dafür zu trainieren. Aber die Konkurrenz ist stark – mal sehen, wie es läuft.»

Obwohl er regelmässig über den Wolken schwebt, ist Jonas bodenständig und hat noch andere Dinge ausser dem Fliegen im Kopf. «Ich glaube, mit der Diagnose Leukämie verliert man den Boden unter den Füssen – und zwar nicht auf die gute Weise wie beim Fliegen. Darum bin ich Blutstammzellspender, weil ich so jemandem neue Hoffnung schenken kann.»

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