«Eigentlich ist immer überall Sand»

Aus dem Leben eines Beachvolleyballers

Seit er 10 Jahre alt ist, spielt Leo Dillier Volleyball. Inzwischen ist er auf dem Weg, der beste Beachvolley­ball­spieler der Schweiz zu werden.

Wie ist das so, eines der vielversprechendsten Talente zu sein? Wie kriegt man Lehre, Sport, Freunde und Familie unter einen Hut? Hat Leos Tag vielleicht mehr als 24 Stunden?

Der 18-jährige lacht. «Nein, natürlich nicht, aber irgendwie klappt es schon. Meistens.»

«Erstmal habe ich natürlich nicht viele andere Hobbys. Dafür hätte ich wirklich keine Zeit. Aber Beachvolleyball ist zum Glück meine Leidenschaft.»

Für diese Leidenschaft hat Leo sein Leben auf den Kopf gestellt, ist im Alter von 16 Jahren zu Hause ausgezogen und plant auch seine Lehre als Automatiker um seine sportlichen Aufgaben herum.

Zweimal als wertvollster Spieler, ausgezeichnet, ist Leo auf dem Weg nach ganz oben.

Vize-Schweizermeister U21, Schweizermeister U23, 1. Rang bei den U19-Masters – die Liste seiner sportlichen Erfolge ist lang.

Eines seiner Erfolgsgeheimnisse?

«Mit erfahrenen Sportlern zu trainieren und zu spielen hilft mir, mich immer weiter zu verbessern.»

Ob es auch Nachteile hat, zu den besten Nachwuchs­beachvolleyballern der Schweiz zu gehören? Leo überlegt kurz und lacht: «Eigentlich ist immer überall Sand.»

Dann wird er nochmal ernst. «Ich bin einfach dankbar, dass ich meine Leidenschaft ausleben kann.»

Damit auch an Leukämie erkrankte Menschen ihre Träume verwirklichen können, ist Leo Dillier als Blutstammzellspender registriert.

Bist Du fit für die Blutstammzellspende?

Mach den Test

«Eigentlich ist immer überall Sand»

Aus dem Leben eines Beachvolleyballers

Seit er 10 Jahre alt ist, spielt Leo Dillier Volleyball. Inzwischen ist er auf dem Weg, der beste Beachvolley­ball­spieler der Schweiz zu werden.

Wie ist das so, eines der vielversprechendsten Talente zu sein? Wie kriegt man Lehre, Sport, Freunde und Familie unter einen Hut? Hat Leos Tag vielleicht mehr als 24 Stunden?

Der 18-jährige lacht. «Nein, natürlich nicht, aber irgendwie klappt es schon. Meistens.»

«Erstmal habe ich natürlich nicht viele andere Hobbys. Dafür hätte ich wirklich keine Zeit. Aber Beachvolleyball ist zum Glück meine Leidenschaft.»

Für diese Leidenschaft hat Leo sein Leben auf den Kopf gestellt, ist im Alter von 16 Jahren zu Hause ausgezogen und plant auch seine Lehre als Automatiker um seine sportlichen Aufgaben herum.

Zweimal als wertvollster Spieler, ausgezeichnet, ist Leo auf dem Weg nach ganz oben.

Vize-Schweizermeister U21, Schweizermeister U23, 1. Rang bei den U19-Masters – die Liste seiner sportlichen Erfolge ist lang.

Eines seiner Erfolgsgeheimnisse?

«Mit erfahrenen Sportlern zu trainieren und zu spielen hilft mir, mich immer weiter zu verbessern.»

Ob es auch Nachteile hat, zu den besten Nachwuchs­beachvolleyballern der Schweiz zu gehören? Leo überlegt kurz und lacht: «Eigentlich ist immer überall Sand.»

Dann wird er nochmal ernst. «Ich bin einfach dankbar, dass ich meine Leidenschaft ausleben kann.»

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