An der Ecke

Die Kulturbar becanto liegt an einer unscheinbaren Strassenkreuzung im Berner Westen.

6 Tage die Woche steht Michael hinter der Theke, macht Kaffee, zaubert Flammkuchen, Waffeln, Pancakes und jedem seiner Gäste ein Lächeln ins Gesicht.

Ganz ohne Gastronomie-Erfahrung hat Michael Tinner die Bar- und Kulturszene der Bundesstadt aufgemischt. Unaufdringlich, aber mit Konstanz hat das becanto («Be» für Bern, «canto», portugiesisch für «Ecke») sich einen Namen gemacht.

«Ich habe die Ausschreibung gesehen und einfach einen Business-Plan eingereicht.»

Gegen 50 erfahrene Mitbewerber hat sich Michi mit seinem spontanen Businessplan für das Ladenlokal durchgesetzt.

Das Konzept sieht vorrangig regionale Produkte vor, bietet Raum für Kunst und Kultur, für Begegnungen. Zweimal pro Woche räumen Michi und sein Team alle Möbel beiseite und machen Platz für Yoga-Kurse. Ob er da auch selbst hingeht? Michi schüttelt lachend den Kopf.

Michael hat schon viel gemacht.

Er absolvierte das KV. War Kundenbetreuer bei einem Mobilfunkanbieter. Gründete einen Frühstücks-Lieferservice in der Küche seiner Eltern. Michi probiert einfach gerne aus.

«Mein Weg war vielleicht nicht der klassische Unternehmerweg, aber ich bin froh, dass ich mich getraut habe. Ich fände es schön, wenn mehr junge Leute einfach das machen würden, wofür ihr Herz schlägt. Es muss nicht immer alles nach Plan laufen.»

Weil das genau so ist, weil nicht jedes Leben nach Plan verläuft, ist Michael als Blutstammzellspender registriert.

«Als Blutstammzellspender kann ich etwas bewirken. Ich kann jemandem die Chance geben, weiterzuleben und seine Träume zu verwirklichen.»

Bist Du fit für die Blutstammzellspende?

Mach den Test

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6 Tage die Woche steht Michael hinter der Theke, macht Kaffee, zaubert Flammkuchen, Waffeln, Pancakes und jedem seiner Gäste ein Lächeln ins Gesicht.

Ganz ohne Gastronomie-Erfahrung hat Michael Tinner die Bar- und Kulturszene der Bundesstadt aufgemischt. Unaufdringlich, aber mit Konstanz hat das becanto («Be» für Bern, «canto», portugiesisch für «Ecke») sich einen Namen gemacht.

«Ich habe die Ausschreibung gesehen und einfach einen Business-Plan eingereicht.»

Gegen 50 erfahrene Mitbewerber hat sich Michi mit seinem spontanen Businessplan für das Ladenlokal durchgesetzt.

Das Konzept sieht vorrangig regionale Produkte vor, bietet Raum für Kunst und Kultur, für Begegnungen. Zweimal pro Woche räumen Michi und sein Team alle Möbel beiseite und machen Platz für Yoga-Kurse. Ob er da auch selbst hingeht? Michi schüttelt lachend den Kopf.

Michael hat schon viel gemacht.

Er absolvierte das KV. War Kundenbetreuer bei einem Mobilfunkanbieter. Gründete einen Frühstücks-Lieferservice in der Küche seiner Eltern. Michi probiert einfach gerne aus.

«Mein Weg war vielleicht nicht der klassische Unternehmerweg, aber ich bin froh, dass ich mich getraut habe. Ich fände es schön, wenn mehr junge Leute einfach das machen würden, wofür ihr Herz schlägt. Es muss nicht immer alles nach Plan laufen.»

Weil das genau so ist, weil nicht jedes Leben nach Plan verläuft, ist Michael als Blutstammzellspender registriert.

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